Alltagstipps

Welpe zieht ein – Tipps für die Eingewöhnung & den perfekten Start 🐾

Dein Mini-Hund zieht ein? 🐶 Herzlichen Glückwunsch – jetzt startet das Abenteuer Welpe!
 
Der Einzug eines Welpen ist aufregend: Freude, Vorfreude und manchmal auch Unsicherheit liegen in der Luft. Viele frischgebackene Hundehalter:innen fragen sich: Wie gewöhne ich meinen Welpen richtig ein? Was brauche ich an Erstausstattung? Und wie lege ich den Grundstein für Erziehung und entspannte Spaziergänge?
 
Hier erfährst du alles Wichtige rund um den Einzug deines Welpen, die ersten Tage zu Hause, grundlegende Routinen und wie dir eine Welpengruppe beim Training hilft.
 
 
Welpe einzieht – Vorbereitung vor dem großen Tag
 
Bevor dein Welpe einzieht, solltest du alles für ihn vorbereiten. Eine gute Welpen-Erstausstattung hilft dir, von Anfang an Struktur und Sicherheit zu geben:
 
• Schlafplatz & Rückzugsort: Körbchen oder Box in deiner Nähe.
• Futter- & Wassernäpfe: Fester Platz, ruhig und leicht zugänglich.
• Leine & Geschirr: Von Beginn an positiv verknüpfen.
• Transportbox: Praktisch für Autofahrten und als sicherer Platz.
• Spielzeug & Kauartikel: Zum Entdecken und für die Zahnung.
• Sicherheit: Wohnung „welpensicher“ machen, Kabel & Gefahrenquellen wegräumen.
 
👉 Tipp: Dein Welpe soll sich vom ersten Moment an sicher fühlen – vermeide also Chaos und zu viele Eindrücke.
 
 
Der erste Tag mit Welpe – Eingewöhnung & erste Nacht
 
Am Ankunftstag ist für deinen Welpen alles neu: Gerüche, Geräusche, Menschen. Damit er sich wohlfühlt, helfen diese Tipps:
 
• Begrüßung: Lass ihn ankommen, ohne dass sofort alle Nachbarn und Freunde vorbeikommen.
• Erste Gassi-Runden: Kurz und positiv – es geht um Orientierung, nicht um Strecke.
• Die erste Nacht: Nähe gibt Sicherheit. Ein Platz neben deinem Bett verhindert Angst – und du hörst sofort, wenn dein Welpe raus muss. So unterstützt du die Stubenreinheit von Anfang an.
 
 
Welpe eingewöhnen – Routinen für die ersten Wochen
 
Hunde lieben Routine – besonders Welpen profitieren davon.
 
• Stubenreinheit: Nach Schlaf, Fressen und Spielen sofort rausgehen – und draußen ruhig loben.
• Ruhezeiten: Welpen brauchen bis zu 20 Stunden Schlaf am Tag. Achte darauf, dass dein Hund nicht ständig bespaßt wird.
• Alltagsstrukturen: Regelmäßige Abläufe geben Sicherheit.
• Sozialkontakte: Freundlich, ruhig und kontrolliert gestalten – besser wenige gute Begegnungen als zu viele auf einmal.
 
 
Erste Schritte im Welpentraining
 
Eine gute Welpenerziehung beginnt nicht mit Kommandos, sondern mit Basisübungen:
 
• Namenssignal & Rückruf: Grundlage für jede Kommunikation.
• Impulskontrolle: Kleine Übungen, bei denen dein Hund kurz warten muss, sind Gold wert.
• Bindung: Gemeinsame Rituale wie Kuscheln, Spiele und kleine Entdeckungsrunden.
 
👉 Frühzeitiges Training erleichtert dir den Alltag – und bereitet deinen Hund optimal auf die Leinenführigkeit vor.
 
 
Typische Fehler beim Einzug eines Welpen vermeiden.
 
❌ Überforderung durch zu viele Reize
❌ Zu lange Spaziergänge oder zu viel Action
❌ Inkonsequenz bei Regeln im Alltag
 
Sei geduldig und klar – so wird dein Welpe sicher und ausgeglichen groß.
 
 
Fazit – warum Umweltgewöhnung für Welpen so wichtig ist.
 
Eine gute Sozialisierung und Umweltgewöhnung ist entscheidend: Geräusche, Menschen, Hunde, Alltagssituationen – jetzt lernt dein Welpe, wie er die Welt erleben soll. Je sicherer er begleitet wird, desto entspannter meistert er später neue Situationen.
 
Genau dabei unterstützt dich meine Welpengruppe in Krumbach und Umgebung. Reservier deinem Welpen gleich einen Platz.

Entspannt durch Silvester – für deinen Hund in Krumbach & Umgebung

Du willst, dass dein Hund Silvester stressfrei erlebt und ihr gemeinsam entspannt ins neue Jahr startet? Feuerwerk, Knaller und Aufregung können selbst ruhige Hunde verunsichern. Mit ein paar einfachen Strategien sorgst du dafür, dass dein Hund sicher, gelassen und entspannt bleibt – und ihr beide die Nacht stressfrei erlebt.

 

• Geräusche spielerisch üben: Gewöhne deinen Hund an alltägliche Geräusche wie Klappern von Bechern oder Schüsseln – und auch an Feuerwerksgeräusche. Über YouTube oder spezielle Audio-Tracks kannst du ihn langsam an Knaller, Böller oder Raketen gewöhnen. Kleine Spiele mit Leckerli unter Bechern helfen, Geräusche positiv zu verknüpfen.

 

• Sicherheit draußen: Lass deinen Hund in den Tagen vor und nach Silvester nie ungesichert. Ein Sicherheitsgeschirr schützt ihn, falls er erschrickt. Drinnen helfen Lecken, Kauen oder Saugen, Stress abzubauen. Beruhigende Musik oder braunes Rauschen können zusätzlich entspannen.

 

• Auslastung am Silvestermorgen: Wir treffen uns zu einem gemeinsamen Event, bei dem dein Hund spielerisch Energie abbaut und sich konzentrieren kann. Mit Spaziergängen, kleinen Übungen und mentaler Beschäftigung startet ihr entspannt in den Tag. 

 

• Rückzugsort zuhause: Decke, deine Anwesenheit und vertraute Gerüche geben deinem Hund Sicherheit.

 

Stell dir vor: Dein Hund bleibt ruhig, entspannt und sicher – und ihr meistert den Jahreswechsel gemeinsam.

Lass uns die Zeit am Silvestermorgen zusammen verbringen – dein Hund baut spielerisch Energie ab und startet entspannt ins neue Jahr. 

Urlaub mit Hund – gemeinsame Abenteuer für dich und deinen Vierbeiner 🐾✨

Träumst du auch davon, einfach die Koffer zu packen, deinen Hund mitzunehmen und gemeinsam neue Orte zu entdecken?
 
Ein Urlaub mit Hund ist mehr als nur eine Reise – es ist ein Geschenk an euch beide. Endlich Zeit füreinander, raus aus dem Alltag und rein ins Abenteuer.
 
Die richtige Unterkunft – wo Hunde wirklich willkommen sind
 
Eine hundefreundliche Unterkunft bedeutet mehr als „Hunde erlaubt“. Schau darauf, wie selbstverständlich Hunde eingeplant sind:
• kurze Wege in die Natur 🌲
• genug Platz zum Entspannen
• faire Bedingungen: keine hohen Zusatzkosten pro Nacht für den Hund
 
Packliste für den Urlaub mit Hund 🐾
 
Damit euer Urlaub stressfrei startet, solltest du Folgendes dabei haben:
• Futter & Näpfe – damit sich dein Hund wie zuhause fühlt und keinen Stress bekommt
• Decke/Körbchen – für Ruhepausen und Geborgenheit unterwegs
• Snacks – als kleine Belohnung für Abenteuer und Motivation
• Erste-Hilfe-Set – für Sicherheit bei kleinen Notfällen
• Impfpass & Versicherungsnachweis – alles griffbereit für Tierarztbesuche
• Handtücher – um nasses Fell und Pfoten schnell zu trocknen
 
Reisen mit Hund – entspannt unterwegs
 
Ob Auto, Zug oder Flugzeug – die Anreise prägt euren Start in den Urlaub.
• Plane regelmäßige Pausen ein 🐕
• Gewöhne deinen Hund frühzeitig an längere Fahrten
• Sorge für Sicherheit (Box, Anschnaller oder Trenngitter)
 
So beginnt die Erholung schon unterwegs.
 
Abenteuer & Ruhe – die perfekte Balance
 
Das Schönste am Hundeurlaub ist die Mischung aus Erleben und Entspannen:
• Wandern in den Bergen – gemeinsam neue Wege entdecken
• Strandtage – rennen, spielen und im Wasser toben
• Ruhepausen – kuscheln, ausruhen und einfach die Nähe genießen
 
Diese Momente machen den Urlaub mit Hund zu etwas ganz Besonderem.
 
Extra-Tipp vom Hundetrainer
 
Viele Hunde sind in neuer Umgebung unsicher. Kleine Routinen helfen, dass sich dein Hund schnell wohlfühlt:
• Ruheübungen auf der Decke
• Kurze Alleinbleibe-Zeiten üben
• Positive Verstärkung für neue Situationen
 
So fühlt sich dein Hund sicher, ihr könnt entspannen – und euer Urlaub wird zu einem unvergesslichen Erlebnis voller gemeinsamer Abenteuer.
 
 
👉 Mit der richtigen Vorbereitung wird euer Urlaub mit Hund zu einer unvergesslichen Erfahrung. Weniger Stress, mehr Nähe, echte Abenteuer – und Erinnerungen, die euch für immer verbinden. ✨🐶
 
Seid ihr ready für euren ersten Urlaub mit Hund?

Hund im Winter – Tipps & Sicherheit für kalte Tage ❄🐾

Dein Hund zittert leicht vor Kälte – und du möchtest, dass er sich sicher, warm und rundum wohlfühlt?
 
Der Winter kann wunderschön sein – glitzernder Schnee, klare Luft, gemeinsame Spaziergänge – wenn ihr ein paar Dinge beachtet. So bleibt dein Hund gesund, glücklich und motiviert, und ihr könnt die kalte Jahreszeit entspannt genießen.
 
1. Schutz vor Kälte für Hunde – so bleibt dein Hund warm
   • Hundemantel oder Pullover: Besonders bei kleinen, kurzhaarigen oder älteren Hunden sinnvoll.
   • Pfotenpflege & Streusalz: Nach jedem Spaziergang die Pfoten abspülen, damit Salz oder Split keine Reizungen verursacht.
   • Aufwärmen vor Spaziergängen: Lass deinen Hund langsam loslaufen, statt direkt loszurennen, um Verletzungen zu vermeiden.
 
2. Aktiv bleiben im Winter – Tipps für Hunde
   • Kurze, aber häufige Spaziergänge halten euch beide fit.
   • Indoor-Beschäftigung: Suchspiele, Tricks, Geruchsunterscheidung oder kleine Trainingsaufgaben halten deinen Hund geistig und körperlich ausgelastet.
   • Hund im Schnee: Achte auf die Signale deines Hundes – zittert er, hebt die Pfoten oder wirkt unruhig, ist es Zeit für eine Pause. So kann er den Winter genießen, ohne zu frieren.
 
3. Ernährung & Flüssigkeit – Energie für kalte Tage
   • Hunde verbrennen in der Kälte mehr Energie – kleine Anpassungen der Futtermenge können sinnvoll sein.
   • Immer frisches Wasser bereitstellen – auch im Winter ist Flüssigkeit wichtig.
 
4. Sicherheit & Sichtbarkeit für Hunde im Winter
   • Dunkelheit kommt früh: reflektierende Halsbänder, Leinen oder LED-Anhänger erhöhen die Sicherheit.
   • Auf rutschige Wege achten – Stürze vermeiden.
 
Extra-Tipp – Beschäftigung & Ruhe zuhause 🏠✨
 
Nutze den Winter für Indoor-Training und Beschäftigung, damit dein Hund körperlich und geistig ausgelastet bleibt:
• Tricks üben oder kleine Kommandos festigen
• Geruchsunterscheidungsspiele oder Suchspiele
• Trainiere, dass dein Hund sich nach Spaziergängen in Ruhe abtrocknen lässt, um Erkältungen vorzubeugen
 
So bleibt dein Hund gesund, glücklich und entspannt – und ihr könnt die Winterzeit in vollen Zügen genießen.

Entpannt alleine bleiben

Viele Hunde tun sich schwer, wenn sie plötzlich ohne ihre Menschen sind.

 

Vorbereitung & Grundlagen:

Schaffe deinem Hund einen gemütlichen Rückzugsort, halte klare Routinen ein und sorge für Auslastung, ohne ihn zu überdrehen. Kleine Rituale vor dem Gehen geben Sicherheit.

 

Training Schritt für Schritt:

Starte mit ganz kurzen Abwesenheiten und steigere die Dauer langsam. Achte darauf, ruhiges Verhalten zu belohnen. Übe auch typische Signale wie Schlüssel nehmen, Schuhe anziehen oder die Tür schließen – so verliert dein Hund die Aufregung bei diesen Abläufen.

 

Typische Fehler vermeiden:

Zu große Trainingsschritte erschweren den Lernprozess. Bleib gelassen und gehe in kleinen Etappen vor.

 

Fortschritte beobachten:

Eine Kamera hilft dir zu sehen, ob dein Hund wirklich entspannt ist, oder ob er doch Stress zeigt. So kannst du das Training anpassen.

 

✨ Möchtest du, dass dein Hund entspannt alleine bleibt – ohne Bellen oder Stress?


Dann starte jetzt mit gezieltem Training gegen Trennungsstress beim Hund. Ich unterstütze dich dabei, damit dein Hund das Alleinbleiben lernt und ihr euren Alltag gelassener genießen könnt.